• Gleichberechtigt neben- und miteinander leben können und gleiche Chancen haben unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Hautfarbe, kognitiver, psychischer oder physischer Einschränkungen, religiöser und sexueller Orientierung.
  • Unter Diversität verstehen wir die komplexe Mischung aus Menschen mit alle ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden, mit divergierenden aber auch ähnlichen Identitäten und Perspektiven. Wir pflegen einen offenen Umgang mit dieser Vielfalt und verstehen sie als Potenzial. Menschen sehen wir als Individuen, deren unterschiedliche Perspektiven, Leistungen und Erfahrungen wir anerkennen und schätzen.
  • Inklusion schafft die Rahmenbedingungen für Diversität. Im UNUM institute sollen sich alle Mitarbeiter:innen und Lehrende sowie Teilnehmer:innen unserer Angebote in ihrer individuellen Vielfalt, mit all ihren Werten, Fähigkeiten, ihrem Wissen und ihren Persönlichkeitsmerkmalen angenommen fühlen und sich entsprechend entfalten können.
  • Der Verein „UNUM institute – Ganzheitliches Trauma- und Schmerzkompetenzzentrum“ ist Mitglied der „Charta der Vielfalt Österreich“ (https://www.wko.at/site/Charta-der-Vielfalt/index.html).
  • Das Themenfeld „Trauma und Traumafolgenprävention“ hat per se einen starken Fokus auf die Sensibilisierung in Hinblick auf einen zugewandten, offenen und akzeptanzorientieren Umgang mit Menschen mit und ohne Traumaerfahrung bei Professionist:innen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales. Alle Angebote des UNUM institute zielen auf die nachhaltige Etablierung einer inklusions- und diversitätsfördernen Haltung im professionellen Umgang mit Klient:innen und Patient:innen ab.
  • Im Konkreten ist es uns ein Anliegen, unser Angebot für alle Interessierten zu gleichen Bedingungen anbieten zu können, d.h. auch für Menschen mit Einschränkungen möglichst barrierefrei zu gestalten.
  • Als Erwachsenenbildungseinrichtung bemühen wir uns, neue Kompetenzen zu erwerben, die es ermöglichen, die Fortbildungen durch den Einsatz von digitalen Tools vielfältiger und für alle zugänglicher zu machen.
  • Lehr- und Lernangebote werden so entworfen, dass sie für Lernende mit unterschiedlichen Fähigkeiten nutzbar und zugänglich sind. Unterlagen stehen rechtzeitig zur Verfügung, amit sich Lernende bei Bedarf die Materialien herunterladen bzw. einscannen und sich z.B. dann mit einem Programm vorlesen lassen können, (zB: Screenreader), etc.
  • Die Lernenden können zwischen verschiedenen Methoden auswählen (z.B. werden Lernmaterialien mittels verschiedener Medien angeboten, wie schriftliche Unterlagen, Videos, Tonaufnahmen, etc.), um verschiedene Zugänge zum Lernen und das Aufnehmen von Wissen zu ermöglichen.
  • In den Fortbildungen wird auf angemessene Ausstattung von Räumlichkeiten, entsprechende Zugänge und Erreichbarkeit geachtet, sowie die Möglichkeit einer Online-Teilnahme (Hybridveranstaltungen) geboten, sodass auch Personen mit Mobilitätseinschränkungen an den Angeboten teilnehmen können.
Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an Mag.a Christine Gruber (Tel: +43 699 1 9251899 bzw. Mail: c.gruber@unum.institute) damit gemeinsam eine entsprechende, individuell abgestimmte Barrierefreiheit gestaltet werden kann.